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27. Mitgliederversammlung

Veröffentlicht: 24.10.2021
Autor: Ramona Drossner

Am 17.09.2021 lud die DLRG Ortsgruppe Senne e.V. zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung ein. Corona-bedingt konnte diese nicht wie üblich im Frühjahr stattfinden, dafür war nach 18 Monaten endlich wieder die erste Mitgliederversammlung in Präsenz möglich. Nach der Begrüßung dankte der erste Vorsitzende, Volker Lutz Kalinke den Mitgliedern und Mitarbeiter*innen für die, trotz der schwierigen Umstände, anhaltende Treue zum Verein. Er berichtete, dass, bedingt durch die Corona-Pandemie, viele der geplanten Veranstaltungen ausfallen mussten. Einige Mitglieder konnten aber beispielsweise den Wasserrettungsdienst an der Ostseeküste unterstützen und auch der Trainingsbetrieb konnte schrittweise wieder anlaufen.

Die technische Leitung berichtete, dass trotz des durch die Pandemie phasenweise unterbrochenen Übungsbetriebs vereinzelt verschiedene Schwimm- und Rettungsschwimmabzeichen abgenommen werden. Außerdem gibt es erfreulicherweise einen Zuwachs bei den Mitarbeit*innenzahlen. Auch ein Erste-Hilfe-Kurs wurde angeboten und Mitglieder aus der Ortsgruppe beteiligten sich als Helfer*innen im Katastrophenschutz des Bezirks.

Auch in diesem Jahr ehrte der Verein langjährige Mitglieder und Mitarbeiter*innen. Da im letzten Jahr aufgrund der Corona-Pandemie keine Ehrungen in Präsenz stattfinden konnten, wurden nicht nur die aktuellen Ehrungen durchgeführt, sondern auch den bei der letztjährigen Mitgliederversammlung Geehrten ihre Ehrungen endlich persönlich übergeben. Dabei gab es für 2020 eine Ehrung für bereits 40 Jahre und zwei Ehrungen für sogar 50 Jahre Vereinsmitgliedschaft. Geehrt wurden: Karsten Rulle (40 Jahre) sowie Klaus-Günther Hilgemann und Bernhard Peltner (50 Jahre). Für das laufende Jahr 2021 gab es zwei Ehrungen für 40 Jahre Mitgliedschaft für Markus Reichelt und Karin Schmidt. Sie bekamen das Mitgliedsehrenabzeichen in Silber verliehen.
Für 10 Jahre Mitgliedschaft mit dem bronzenen Mitgliedsehrenabzeichen wurden nachträglich für ihr Jubiläum 2020 geehrt: Selma und Ömer Azizoglu, Jasper Bansemer, Lauritz Bruns, Enes Demir, Jule Marie Köhler, Phil Machwitz, Eveline Nickel, Leah Elisa Wattenberg. Für dieses Jahr wurden Karl-Heinz Berendes, Gunnar Berghüfer, Lukas Bickerton, Josef Gievert, Lisa und Marc Haferstroth, Angelika Marie Klimek, Frank, Kerstin und Nico Machwitz geehrt. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Niklas Jonathan Haarhaus und Indra-Maria Hilgemann nachträglich für 2020 geehrt und für dieses Jahr Sören Koppert. Sie bekamen das Mitgliedsehrenabzeichen in Silber.
Für außerordentliche Engagement wurde Ioannis Parmatas mit dem Verdienstabzeichen in Bronze und Debbie Biermann, Nils Koppert und Michael Rulle mit dem Verdienstabzeichen in Silber ausgezeichnet.
Allen Geehrten gilt der große Dank des Vereinsvorstands.

Bei dieser Mitgliederversammlung fanden auch Wahlen für einen neuen Vorstand statt. Hierbei wurde Jonathan Straßburger zum neuen ersten Vorsitzenden sowie neuen Ortsgruppen-Arzt gewählt. Dominik Preiser ist weiterhin stellvertretender Vorsitzender. Die Geschäftsführung verbleibt weiterhin bei Silke Hartenberger, neue Stellvertreterin ist Sarah Preiser. Jan-Frederik Kröger wurde als Schatzmeister wiedergewählt und wird dabei ab sofort durch Nils Koppert als Stellvertreter unterstützt. Die Technische Leitung verbleibt weiterhin bei Michael Rulle, mit Debbie Biermann als seiner Stellvertreterin. Ramona Drossner übernimmt die Leitung der Verbandskommunikation. Volker-Lutz Kalinke wurde als Referent für Erste Hilfe und Sanitätswesen wieder gewählt. Sarah Rulle ist die neue Materialwartin der Ortsgruppe. Als Beisitzer*innen verstärken Lena Scheer, Kerstin Fasse, Reiner Kalisch und Sören Koppert den neuen Vorstand.

Der neue Vorsitzende dankte zum Abschluss Volker-Lutz Kalinke für die geleistete Arbeit. Die Ehrenvorsitzende Rita Krenzer wünschte allen einen respektvollen Umgang und Teamwork, um die Zukunft der Ortsgruppe zu gestalten. Für das kommende Jahr hofft der Vorstand auf eine weitere Normalisierung des Trainingsbetriebs und die Möglichkeit, die normale Vereinsarbeit wieder aufleben zu lassen.

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